Lokales
Innenminister: Berlin soll härter gegen Drogendealer vorgehen
GDN -
BunÂdesÂinÂnenÂmiÂnisÂter ThoÂmas de Maiziere (CDU) hat den BerÂliÂner Senat erÂmahnt, gegen DroÂgenÂdeaÂler, GeÂwaltÂtäÂter und HausÂbeÂsetÂzer in den SzenebeÂzirÂken KreuzÂberg und FriedÂrichsÂhain hart durchÂzuÂgreiÂfen: "Das darf der Staat nicht dulÂden. Hier ist eine `Null ToÂleÂranz`-PoÂliÂtik geÂforÂdert", sagte de Maiziere "Bild am Sonntag".
"New York hat vorÂgeÂmacht, dass das funkÂtioÂniert. `Null ToÂleÂranz` braucht alÂlerÂdings einen lanÂgen Atem, Härte und GeÂduld sowie die UnÂterÂstütÂzung der BeÂvölÂkeÂrung. Aber je länÂger man das Thema schleiÂfen lässt, desto gröÂßer wird das ProÂblem. Da zählt jeder Tag. Wenn eine Stadt ein beÂsetzÂtes Haus nicht am ersÂten Tag räumt, sonÂdern abÂwarÂtet, bis die ganze StraÂße beÂsetzt ist, wird das ProÂblem nur gröÂßer." Mit Blick auf GeÂwalt von RechtsÂexÂtreÂmen oder ausÂlänÂdiÂschen BanÂden fügte de Maiziere hinzu: "SoÂgeÂnannÂte No-go-AreÂas, ob von liÂbaÂneÂsiÂschen GroßÂclans oder von LeuÂten, die sich "ReichsÂbürÂger" nenÂnen und den Staat in ihrer ExisÂtenz abÂlehÂnen, dürÂfen nicht im AnÂsatz zuÂgeÂlasÂsen werÂden."
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.